Die Behandlung mit heißen Handtüchern basiert auf dem Prinzip der heißen Kompresse in der traditionellen chinesischen Medizin. Sie erhöht die Körpertemperatur, erweitert die subkutanen Blutgefäße und beschleunigt die Durchblutung. Dies lindert Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen, lindert Krämpfe und entspannt die Nerven. Es gibt zwei Arten von heißen Kompressen: nass und trocken.
Schritt 1 Heiße und feuchte Kompresse auflegen
Bei einer nassen Heißkompresse wird das Handtuch in heißes Wasser getaucht und anschließend ausgewrungen. Sie wird allgemein entzündungshemmend und schmerzstillend eingesetzt. Die Temperatur der Heißkompresse wird innerhalb des Toleranzbereichs kontrolliert.
2. Heiße und trockene Kompresse anwenden
Trockene Heißkompresse bedeutet, eine Wärmflasche mit einem trockenen Handtuch zu umwickeln. Sie wird üblicherweise zur Schmerzlinderung, zum Warmhalten und zur Linderung von Krämpfen eingesetzt. Die Wassertemperatur liegt bei 50–60 °C, und die trockene Heißkompresse dringt nur schwach ein, sodass sie 20–30 Minuten lang angewendet werden kann.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung heißer Handtücher
1. Bei der Verwendung heißer Handtücher sollten Sie darauf achten, Verbrühungen zu vermeiden, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen, Komapatienten und unempfindlichen Personen. Achten Sie stets auf die Hautveränderungen.
2. Heiße Kompressen eignen sich für einige beginnende oder leichte Erkrankungen wie Schwellungen, Schmerzen, Dysmenorrhoe und Windchill usw. Wenn die Haut geschädigt ist oder keine Krankheit bestätigt ist, suchen Sie bitte rechtzeitig einen Arzt auf.
Veröffentlichungszeit: 13. Februar 2023